HUDDLE Nr. 28 vom 13.07.2006

Aufwärtstrend bestätigt

Cologne Falcons Sieger in Düsseldorf

Für die Düsseldorf Panther ist die Zeit gekommen, Farbe zu bekennen. Nach dem überraschenden Rauswurf von Cheftrainer Jörg Mackenthun waren die Cologne Falcons am Wochenende der erste Prüfstein für die Panther, ob der Klassenerhalt auch wirklich ohne nominellen Head Coach gelingen kann. Mit den Kölner Nachbarn kam allerdings ein unbequemer Gegner, der mit dem 19:14-Erfolg gegen die Panther den Aufwärtstrend aus den Vorwochen fortsetzen konnte.

 

Vandever und Co. völlig von der Rolle

Hamburger Defense hat Haller Offense im Griff

Auf ihren ersten Sieg gegen die Hamburg Blue Devils müssen die Schwäbisch Hall Unicorns nun doch noch länger warten, denn der Versuch einer Revanche für die knappe Hinspielniederlage ist den Hallern am Samstag im Hagenbachstadion gründlich missglückt. Mit 21:45 mussten sie sich ihrem Interconference-Gegner klar geschlagen geben.

 

Beständigkeit statt finanzielles Risiko

Erfolgreiche Teams setzen auf behutsamen Aufbau

Für den Normalbürger ist der Sommer die Zeit für Urlaub und Relaxen, in der NFL die Zeit für Blut, Schweiß und Tränen. In Kürze beginnt die Vorbereitung auf die kommende Saison, holen sich die Teams in ihren Trainingscamps das physische Stehvermögen sowie den taktischen und technischen Feinschliff, ehe am 7. September der Starttschuss zur Saison 2006 fällt. Wo steht die NFL kurz vor Beginn der neuen Spielzeit, wer sind die Favoriten, welches die Top-Themen? Der HUDDLE gibt einen ersten Überblick darüber, was die Fans in den kommenden Monaten erwartet...

 

Zauberwort Konstanz

Weg zum NFC-East-Titel führt nur über die Giants

Die Schlagzeile für den ersten Spieltag der Saison 2006 ist bereits so gut wie geschrieben. Wenn die New York Giants am 10. September die Indianapolis Colts erwarten, wird es heißen: Manning gegen Manning. Und die Chancen, dass Eli seinen großen Bruder Peyton gleich im ersten Aufeinandertreffen besiegen kann, stehen so schlecht nicht.

 

Der Widerspenstigen Zähmung

Cowboys spielen wieder vorne mit

Die große Geschichte der Offseason bei den Dallas Cowboys beginnt und endet mit einem Mann: WR Terrell Owens. 25 Millionen Dollar ließen sich die Texaner die Dienste des umstrittenen Superstars für drei Jahre kosten. Auch wenn Owens’ Eskapaden ligaweit kontrovers diskutiert werden, ist eines jedoch unumstritten: Er ist einer, den die amerikanischen Medien so gerne als »Difference Maker« bezeichnen.

 

Schwachstelle Quarterback

Redskins weiter auf der Suche nach dem heiligen Gral

Die Nachricht, die Salary Cap werde im Jahr 2006 erhöht, wurde nirgends besser aufgenommen als in Washington. Durch den Ligabeschluss konnte Redskins-Besitzer Dan Snyder nämlich wieder das tun, was er am liebsten macht: Geld in sein Team zu stecken. Sofort wurden einige kostspielige Veteranen entlassen und frisches Blut in die Hauptstadt geholt.

 

Die ausführlichen Texte und viele Informationen mehr

finden Sie in der vorgestellten HUDDLE-Ausgabe