HUDDLE Nr. 41 vom 09.10.2008

Beinahe eingelullt

Cowboys härter gefordert als erwartet

Die Dallas Cowboys mussten sich gegen die sieglosen Cincinnati Bengals länger und härter ins Zeug legen als erwartet. Am Ende gewannen sie mit 31:22, aber ein wenig Glück war auch mit dabei. Und das war durchaus typisch für die derzeitige Situation bei beiden Teams. Die Bengals machten insgesamt ihr bestes Spiel in dieser Saison, verspielten die sich bietende Chance zum »Upset« aber durch Fehler, die Cowboys ließen nach einer 17:0-Führung nach, schienen den eingeplanten Sieg durch ihre Unbeständigkeit im Angriff zu verschenken, fingen sich aber gerade noch rechtzeitig.

 

Redskins beharrlich

Trotz Rückstand keine Panik

Die Washington Redskins gerieten bei den Philadelphia Eagles trotz eines frühen 14-Punkte-Rückstandes nicht in Panik und kamen letztlich zu einem verdienten 23:17-Sieg. »Ich denke, wir spielen unseren besten Football, wenn wir mit dem Rücken zur Wand stehen«, erklärte RB Clinton Portis, wie man die knifflige Anfangsphase des Spiels meisterte. Head Coach Jim Zorn formulierte es präziser. »Es ist sehr schwer, gegen ihre Abwehr zu spielen. Der Punkt war aber, dass wir unsere Taktik nicht änderten, bloß weil sie uns anfangs gut im Griff hatten. Wir hielten an unserer Marschroute fest und blieben dran«, sagte Zorn. Mit dieser Beharrlichkeit kämpften sich die Redskins mit Hilfe von drei Field Goals wieder heran und bekamen das Spiel nach und nach unter Kontrolle.

 

Lions Fans wählen ihren »Spieler des Jahres«

Wer ist der »Spieler des Jahres« bei den Braunschweig Lions? Diese Frage stellen sich die Fans der Löwenstädter Footballer nach jeder Saison und nun kann darüber wieder eine Entscheidung getroffen werden. Nämlich bei der großen Fanumfrage, bei der unter allen Teilnehmern drei attraktive Preise verlost werden.

 

Die Auslese beginnt

Nächster Spieltag bietet wegweisende Duelle in Big Twelve und SEC

Den 11. Oktober hatten sich Fans, Aktive und Medien schon vor der Saison als einen der Schlüsselspieltage dieser Saison im Kalender rot markiert. In der Big Twelve Conference und der Southeastern Conference (SEC) kommt es zu wichtigen Spielen, die über das weitere Schicksal einiger Teams mit Meisterschaftsambitionen mitentscheiden werden. Das Top-Spiel steigt dabei in Dallas, wo der Erste der Top 25, Oklahoma, auf den Fünften Texas trifft.

 

Die ausführlichen Texte und viele Informationen mehr

finden Sie in der vorgestellten HUDDLE-Ausgabe