HUDDLE Nr. 1 vom 03.01.2002

Panther verlassen die GFL

Der Rekordmeister geht freiwillig in die Regionallig West

Abgezeichnet hat es sich nach dem Rückzug der Finanziers aus der Vermarktungsgesellschaft schon im Herbst, auf der Vereinsversammlung vor einigen Wochen waren die eigenen Mitglieder schon nicht mehr im Zweifel darüber gelassen worden, dass die Saison 2002 für die Düsseldorf Panther in der Regionalliga West stattfinden wird. Am 15. Dezember schließlich zog der Verein selbst ganz amtlich den (vorläufigen) Schlussstrich unter seine Bundesliga/GFL-Zugehörigkeit und stellte an diesem Tag den Antrag auf eine Regionalliga-Lizenz. Der zuvor eingereichte Antrag auf Lizenzerteilung für die GFL oder die 2. Bundesliga, von dem selbst Vereinsvertreter nicht glaubten, dass er eine realistische Chance hatte, die Hürden der Wirtschaftlichkeitsprüfung zu nehmen, erlosch damit.

 

Eagles dürfen weiter fliegen

Am Ende fehlen den Giants sechs Yards

Mit dem Rücken zur Wand besannen sich die Philadelphia Eagles zwei Minuten vor Schluss ihrer Qualitäten. Mit dem Mut der Verzweiflung bogen sie eine drohende Niederlage gegen die New York Giants noch in einen nicht mehr für möglich gehaltenen 24:21-Sieg um. Dieser Sieg bescherte ihnen neben dem ersten Divisionstitel seit 1988 den ersten Sieg über die Giants im heimischen Veterans Stadium seit fünf Jahren, einen Playoff-Platz und ein Spiel gegen die Buccaneers am letzten Spieltag, das nicht ganz so nervenaufreibend sein wird.

 

Gestärkt in die zweite Liga

in Niedersachsens Hauptstadt freut man sich über den Aufstieg

Nicht erst seit dem German Bowl 2001 wird in der niedersächsischen Hauptstadt Football gespielt. Vielmehr kann von einer mittlerweile über zehnjährigen Tradition berichtet werden, die ihren vorläufigen Höhepunkt im Aufstiegsspiel zur 2. Bundesliga gefunden hat. Die Hannover Musketeers konnten dabei von den Konzentrationen der letzten Jahre profitieren und bündelten die besten Spieler der Region in und um Hannover in ihrem Club.

 

13 von 31 hoffen noch

Playoff-Plätze fast vollständig vergeben

Als nach den Ereignissen des 11. September 2001 der komplette zweite Spieltag der NFL abgesagt wurde, da wurde erst nach langen internen Beratungen beschlossen, den Super Bowl zu verschieben und sowohl die Spiele des zweiten Spieltages als auch die Wild Card Playoffs auszutragen. Die ausgefallenen Spiele vom 16. und 17. September werden nun nächste Woche nachgeholt. Lässt man die politischen Hintergründe der Entscheidung mit dem Tenor, dem Terror sei am besten zu trotzen, wenn man das Leben so normal wie möglich weitergehen lässt, und die finanziellen (jedes ausgetragene NFL-Spiel ist für die Liga allein wegen der TV-Rechte rechnerisch knapp 100 Millionen Dollar wert) außer Acht, sondern blickt nur auf die Relevanz des Spieltages für den Wettbewerb der 31 Teams untereinander, dann nutzt die Nachholung den meisten Teams auch nichts mehr: Zehn der zwölf Playoff-Plätze sind vergeben.

 

Bucs sind drin, Ravens müssen nachsitzen

Im direkten Vergleich erweist sich Tampa Bays Abwehr als die Bessere

Jetzt ist es amtlich, das Zittern für die Bucs-Fans ist vorbei. Mit einem 22:10-Sieg über die Baltimore Ravens und der gleichzeitigen Niederlage der Falcons in Miami sicherten sich die Tampa Bay Buccaneers einen Spieltag vor Schluss den sechsten und letzten freien Playoff-Platz in der NFC. »Wenn wir weiter alle Mann an Bord behalten können, dann haben wir eine gute Chance, etwas ganz Besonderes zu vollbringen«, verheißt Head Coach Tony Dungy seinen Fans, denen, wenn dies zutreffen sollte, noch ein ganz heißer Januar bevorsteht.

 

Eine Betonmauer aus Delfinen

Dolphins sichern sich vorzeitig ihr Ticket für die Playoffs

Dank eines Goal-Line-Stands gewannen die Miami Dolphins im heimischen Pro-Player-Stadion mit 21:14 gegen die Atlanta Falcons und qualifizierten sich vorzeitig für die Endrunde. Sie sind damit das einzige Team in der NFL, das in den letzten fünf Jahren immer in die Playoffs einziehen konnte.

 

Patriots stürzen Dolphins

Spannung in der AFC East sorgt für Kurzweil

Die New England Patriots überraschten die Miami Dolphins mit 20:13 und übernahmen damit die Führung in der AFC East nach dem 15. Spieltag. Eigentlich sollte es das letzte Heimspiel im Foxboro-Stadion werden, doch nach dem verdienten Sieg machen sich die Fans Hoffnungen auf ein Abschiedsspiel in den Playoffs, bevor man nächstes Jahr zum CMGi-Field wechselt.

 

Hochmut kommt vor dem Fall

Pittsburgh Steelers blamieren sich gegen die Cincinnati Bengals

Sind die Steelers bereit für die Playoffs? Diese Frage darf nach der 23:26-Niederlage gegen die Cincinnati Bengals erlaubt sein. Trotz einer scheinbar sicheren 23:10-Führung unterlagen die Steelers am Ende in der Verlängerung und verursachten damit einen gewaltigen Wutausbruch ihres Head Coaches Bill Cowher. Die Ausgangsposition schien vor Spielbeginn klar zu sein. Die Bengals, mit zuletzt sieben Niederlagen in Folge, empfingen die Steelers, die ihre Siegesserie auf acht Spiele ausbauen wollten. Am Ende hatten die Bengals die Steelers nicht nur an die Wand gespielt, sondern bloßgestellt.

 

Wie von einem anderen Stern

Bucs spielen sich gegen Saints in einen Angriffsrausch

Mit einer überzeugenden Leistung auf beiden Seiten der Line of Scrimmage meldeten sich die Tampa Bay Buccaneers eindrucksvoll im Playoff-Rennen zurück. Mit 48:21 wurde mit den New Orleans Saints ein unmittelbarer Konkurrent im Raymond James Stadium förmlich auseinander genommen. Die Buccaneers nahmen ihr Playoff-Schicksal damit selbst in der Hand.

 

Favres Pässe retten Green Bay

Minnesota erweist sich als überraschend unbequemer Gegner

In der Rückschau wird man dem 24:13-Sieg der Green Bay Packers gegen die Minnesota Vikings keine große Bedeutung beimessen - ein Pflichtsieg eben. Das »nackte« Ergebnis verschweigt aber, dass die Packers bis Mitte des vierten Viertels große Probleme mit den zuletzt von internen Querelen und Verletzungen gebeutelten Vikings hatten. Wer weiß, wie das Spiel ausgegangen wäre, wenn die Gäste nicht mit ihrem unerfahrenen dritten Quarterback, Spergon Wynn, hätten spielen müssen.

 

Der Football-Tempel zu Green Bay

Loyale Anhängerschaft der Packers bekommt eine neue Wallfahrtsstätte

Green Bay, Wisconsin, November 2001. Es ist Sonntag, zehn Uhr morgens und Game Day in Green Bay. Über dem Parkplatz vor Lambeau Field, dem legendären Stadion der Green Bay Packers, wabert der Rauch von Holzkohlegrills, in der Luft hängt das Aroma von Bratwürsten. »Hier gehen die Leute sonntags zur Huldigung nicht in die Kirche, sondern pilgern stattdessen zum Lambeau Field«, erklärt mir auf dem Weg zum Stadioneingang ein imposanter Fan, dessen wahre Gestalt man unter der dicken grünen und gelben Gesichtsfarbe nicht ausmachen kann und dessen Haare unter seinem Cheesehead - einem großen Stück Schaumstoff in Käseform - ebenfalls verborgen bleiben.

 

Mit Mumm in die Playoffs

49ers und Eagles zeigen Defensiv-Football »vom Feinsten«

Die San Francisco 49ers und Philadelphia Eagles zeigten dem Rest der Playoff-Kandidaten zwei Tage vor Weihnachten, wie man in den entscheidenden Spielen aufzutreten hat: selbstbewusst, mit Mumm in den Knochen statt dem Herz in der Hose. Das heißt nicht, dass man den Gegner an die Wand spielen muss, nicht einmal, dass jede Menge Punkte zu fallen haben. Die 49ers siegten letztlich mit 13:3, aber selbst der Unterlegene konnte hoch erhobenen Hauptes vom Platz gehen, weil er alles versucht hatte.

 

In Rüsselsheim verwurzelt

Renato Leotta aus dem Team der Razorbacks nicht wegzudenken

Als Renato Leotta seine Football-Laufbahn begann, gewannen die Chicago Bears gerade den Super Bowl, stand ein junger Quarterback namens Joe Montana am Beginn einer glanzvollen Karriere, verdiente sich Walter Payton seinen Spitznamen »Sweetness«. Von den Bears spricht man in diesem Jahr erstmals seit langem wieder, Joe Montana hat mittlerweile Einzug in die Hall of Fame gehalten und Walter Payton ist leider viel zu früh verstorben. Nur Leotta spielt immer noch Football und fühlt sich noch immer fit genug, dies auch noch ein paar weitere Jahre zu tun.

 

Insight.com Bowl

Richtige Taktik

Die richtige Abwehr-Taktik und Fehler des Gegners brachten Syracuse beim 26:3 gegen Kansas State frühzeitig auf die Siegerstraße. Im Wissen um die Schwächen von Kansas States Passspiel operierte man fast ständig mit acht Mann an der Line of Scrimmage und schaltete so auch das Laufspiel der Wildcats aus. Den Rest besorgten Letztere selbst. Zu Beginn des zweiten Viertels bekam deren Punter den Ball nicht unter Kontrolle. Syracuse eroberte den Ball an der 4-Yard-Linie und erzielte zwei Spielzüge später das 13:3. Der nächste Ballbesitz der Wildcats endete mit einer Interception an der eigenen 42-Yard-Linie. Nach einem 41-Yard-Pass im ersten Versuch brachte der zweite das 19:3.

 

Music City Bowl

Gegnerische Fehler genutzt

Boston Colleges 20:16-Erfolg gegen Georgia wurde begünstigt durch eine Reihe grober Fehler der Bulldogs. Alle Punkte der Eagles fielen nach Ballverlusten des Gegners.

 

Motor City Bowl

Zitterpartie für Toledo

Toledo war die bessere Mannschaft, musste aber bis zur buchstäblich letzten Minute zittern, ehe der 23:16-Erfolg gegen Cincinnati feststand. 50 Sekunden vor Spielende bekam Cincinnatis RB Ray Jackson einen 5-Yard-Pass im vierten Versuch in Toledos Endzone nicht unter Kontrolle, weil ihn zwei Verteidiger bedrängten. Toledo war dreieinhalb Minuten vor Schluss durch RB Chester Taylor, der allein 52 der 80 Yards bei dieser Angriffsserie holte und zum MVP des Spiels gewählt wurde, in Führung gegangen. Anschließend marschierte Cincinnati in acht Spielzügen, alles Pässe, von der eigenen 35- bis an Toledos 5-Yard-Linie.

 

Klare Sache oder Kontroverse?

Im Rose Bowl wird die College-Meisterschaft entschieden

In der Nacht von Donnerstag zu Freitag deutscher Zeit fällt im Rose Bowl in Pasadena die Entscheidung über den College-Meister der Saison 2001, so oder so. Die noch offene Frage ist, ob tatsächlich der Sieger des Spiels Miami gegen Nebraska neuer Titelträger wird, oder der sich - im Falle eines Sieges von Nebraska nämlich - den Titel mit dem Sieger des Fiesta Bowls, Oregon oder Colorado, wird teilen müssen.

 

Seattle Bowl

Georgia Tech konsequenter

In einer ausgeglichenen Partie hatte Georgia Tech gegen Stanford am Ende mit 24:14 die Nase vorn, weil es aus seinen Chancen mehr machte. Das galt vor allem in der ersten Halbzeit. Da kamen die Yellow Jackets dreimal in Ballbesitz und erzielten jedes Mal Punkte. Ganz anders Stanford. Der Favorit hätte im ersten Viertel selbst in Führung gehen können, wurde aber in vier Läufen von Georgia Techs 1- beziehungsweise 2-Yard-Linie gestoppt. Im Anschluss daran überwand Georgia Tech in 16 Spielzügen 97 Yards und erzielte das 7:0. Im dritten Viertel erreichte Stanford dann erneut die 2-Yard-Linie des Gegners, musste sich dann aber mit dem Field Goal zum 6:17 begnügen.

 

Holiday Bowl

Furioses Comeback

QB Major Applewhite führte Texas beim 47:43-Erfolg gegen Washington in seinem letzten College-Spiel zu einem der dramatischsten Comeback-Siege der Team-Geschichte. Applewhites starke zweite Halbzeit war auch bitter nötig, hatte er vor der Halbzeitpause doch maßgeblich dazu beigetragen, dass die Longhorns in Rückstand gerieten. Seine drei Interceptions führten zu zwei Field Goals der Huskies (zum 6:0 und 23:14) sowie deren erstem Touchdown, als DT Terry Johnson einen kurzen, für RB Ivan Williams bestimmten Pass auf die linke Seite abfing.

 

Alamo Bowl

Iowa überrascht Texas Tech

Iowa holte mit einem überraschenden 19:16 gegen Texas Tech seinen siebten Sieg und damit in dieser Saison genauso viele Siege wie in den letzten drei Jahren zusammen. Die Hawkeyes versuchten, den erwarteten Angriffswirbel der Red Raiders mit Ballkontrolle zu kontern, Texas Techs Angriff also möglichst wenig aufs Feld zu lassen. In der ersten Halbzeit gelang das vorbildlich. Ihre erste Angriffsserie (16 Spielzüge, 70 Yards) zum 3:0 verschlang neun Minuten und 15 Sekunden Spielzeit, die zweite (12 Spielzüge, 75 Yards) zum 10:0 fast sechs Minuten. Insgesamt war Iowa in der ersten Halbzeit knapp 21 Minuten lang in Ballbesitz.

 

Galleryfurniture.com Bowl

Knallharte Abwehr

Texas A & M verdankte den 28:9-Sieg gegen TCU seiner Abwehr. TCU hatte nur eine gute selbst herausgearbeitete Chance, als es sich beim zweiten Ballbesitz bis an die 34-Yard-Linie der Aggies vorarbeitete. Im zweiten Versuch aber wurde ein abgefälschter Pass von QB Casey Printers durch CB Byron Jones kurz vor der Goal Line abgefangen und bis an TCUs 35-Yard-Linie getragen. Die Aggies wurden anschließend zwar im vierten Versuch an TCUs 1-Yard-Linie gestoppt. Im nächsten Spielzug fing Jones erneut einen Pass ab und trug den Ball von der 16- bis an die 1-Yard-Linie der Horned Frogs. Sekunden später stand es 7:0

 

Independence Bowl

Umstrittener Fehlschuss

Special-Teams-Fehler waren der Hauptgrund für Iowa States 13:14-Niederlage gegen Alabama. Ein erfolgloser 47-Yard-Field-Goal-Versuch 46 Sekunden vor Spielende besiegelte letztlich das Schicksal der Cyclones. Die Szene war umstritten, denn aus der Hintertor-Perspektive sah der Schuss, der über die rechte Torstange segelte, erfolgreich aus, wenn auch nur ganz knapp. Zuvor hatte K Tony Yelk in der fünften Minute des vierten Viertels bereits einen Field-Goal-Versuch aus 40 Yards vergeben, und Alabamas Touchdown zum 14:13 fünf Minuten vor Spielende fiel zwei Spielzüge nach einen geblockten Punt.

 

Las Vegas Bowl

Utah siegt »in the trenches«

Totale Dominanz an der Line of Scrimmage war der Schlüssel zu Utahs 10:6-Erfolg gegen USC. Die Utes riskierten in der Abwehr viel und setzten USCs QB Carson Palmer mit ständigen »Blitzes« unter Dauerdruck, während ihre Offensive Line überraschend ein Loch nach dem anderen für die RBs Aaron Tate und Dameon Hunter in USCs Abwehr reißen konnte. Eine lange Angriffsserie (80 Yards) zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte die in der ersten Halbzeit überforderten Trojans auf 6:10 heran. USCs Hoffnung, kurz vor Schluss noch einmal in guter Feldposition in Ballbesitz zu kommen, endete nach einem 21-Yard-Pass der Utes im dritten Versuch und neun zu überbrückenden Yards zu einem neuen First Down dreieinhalb Minuten vor Spielende und einem 17-Yard-Lauf, erneut im dritten Versuch, eine Minute später.

 

Division 1-AA Championship Game

Zweiter Titel für Grizzlies

Montana wurde drei Tage vor Weihnachten zum zweiten Mal nach 1995 Division 1-AA Champion. Im Finale der »zweiten Spielklasse« besiegte der letztjährige Endspiel-Verlierer und viermalige Final-Teilnehmer das Team von Furman aus dem Bundesstaat South Carolina in Chattanooga (Tennessee) mit 13:6. Furman, das zum dritten Mal im Finale stand (Champion 1988), hatte im Halbfinale Titelverteidiger Georgia Southern ausgeschaltet.

 

GMAC Bowl

»Lord, have mercy!«

Bei Marshalls 64:61 nach zweimaliger Verlängerung gegen East Carolina wurde College-Football-Geschichte geschrieben. Es war das punktreichste Bowl-Spiel aller Zeiten. Die meisten Punkte in einem Bowl hatte es zuvor bei Texas Techs 55:41 gegen Air Force im Copper Bowl der Saison 1995 gegeben. Zugleich erlebten die 40.000 Zuschauer in Mobile das zweitgrößte Comeback in der Geschichte der Division 1-A. Zweimal - Maryland beim 42:40 bei Miami, FL am 10. November 1984 und Ohio State beim 41:37 bei Minnesota am 28. Oktober 1989 - hatten Teams nach einem 0:31-Rückstand noch gewonnen.

 

Tangerine Bowl

Pittsburghs »Dreierpack«

Mit einem furiosen zweiten Viertel legte Pittsburgh den Grundstein zum 34:19-Erfolg gegen North Carolina State. Zwei lange Angriffsserien der Panthers (80 und 98 Yards) zum 17:3 hatte North Carolina State mit einem 90-Yard-Kickoff-Return zum 10:17 gekontert, sich dann aber bei Pittsburghs anschließendem Ballbesitz eine 15-Yard-Strafe wegen Angriffs auf den Punter eingefangen. Drei Spielzüge nach dem neuen First Down durch diese Strafe zog Pittsburgh wieder auf 14 Punkte davon.

 

New Orleans Bowl

Kurzer Prozess

Colorado State machte mit North Texas erwartungsgemäß kurzen Prozess. Nach nur drei Spielzügen, darunter ein 56-Yard-Pass von QB Bradlee Van Pelt auf WR Pete Rebstock im ersten Spielzug, führten die Rams mit 7:0. Nach dem 10:0 in der neunten Minute folgte etwas über eine Minute später, nach einem Fumble von North Texas’ RB Kevin Galbreath an der eigenen 11-Yard-Linie, das 17:0. Nur drei Ballverluste der Rams verhinderten, dass das Spiel frühzeitig zu einem völligen »Blowout« wurde.

 

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