HUDDLE Nr. 9 vom 27.02.1997 |
Das Jahr der Packers In Green Bay paßte alles zusammen 1996 wird als das Jahr der Green Bay Packers in die NFL-Geschichte eingehen. Der große Favorit erreichte scheinbar mühelos sein selbst erklärtes Ziel, den Gewinn des Super Bowls. Dabei hatten die Packers mit den Gegnern ihrer Division genauso wenig Probleme wie mit dem Rest der Liga. Saisonziel: Aufstieg Die Penzberg Miners steuern Richtung Regionalliga Obwohl Football in Penzberg eindeutig noch in den Kinderschuhen steckt, konnte man 1996 - nur zwei Jahre nach Vereinsgründung - mit dem Aufstieg in die Bayernliga einen ersten großen Erfolg feiern. Die Art und Weise wie dieser Aufstieg zu Stande kam (590 erzielte Punkte in 12 Spielen), läßt die Verantwortlichen im Verein besonders optimistisch in die Zukunft blicken. Ausdrückliches Ziel für 1997 ist der Aufstieg in die nächst höhere Spielklasse, die Regionalliga.
Rekordzahl erfreut den Präsidenten 94 Spieler mit NFL-Verträgen in den Kadern der World-League-Teams Seit Ende letzter Woche sind die Kader, mit denen die sechs Teams der World League Anfang März ins Trainingslager nach Atlanta gehen, endlich komplett. World-League-Präsident Oliver Luck freut sich besonders über die Zahl der von der NFL abgestellten Spieler.
Die Geschichte der Green Bay Packers - Teil 2 Der Sprung an die Spitze Ein Provinzclub setzt die Maßstäbe in der frühen NFL-Geschichte Verhältnismäßig knapp dem Ruin entgangen, strahlten die Green Bay Packers und ihre Fans in den 20er Jahren wieder. Hinter den unbestritten besten Teams jener Zeit, den Canton Bulldogs und den Chicago Bears, hatte man mit dem dritten Platz in der NFL-Abschlußtabelle 1923 einen ersten Achtungserfolg errungen - in einer Liga mit immerhin schon 20 Teams.
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